Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung einfach erklärt

Wenn der Begriff Phasenverschiebung unter Fachleuten genannt wird, dann ist damit eine eigentlich ganz einfache Kenngröße gemeint.

Nämlich: Wie lange dauert es vom Auftreten der höchsten Temperatur auf der Außenfläche eines Bauteils – zum Beispiel der Außenfassade eines Hauses – bis zum Erreichen der höchsten Temperaterm auf seiner Innenfläche – zum Beispiel an den Innenwänden eines Hauses.

Für die Bautechnik ist die Phasenverschiebung somit die Kenngröße des sommerlichen Wärmeschutzes, der in unseren Breiten eine ebenso wichtige Rolle zukommt wie die Wärmedämmung in der kalten Jahreszeit.

Je länger es dauert, bevor eine Außentemperatur durch das Mauerwerk, durch die Hauswand, durch den Dachboden „durchgewandert“ ist und im Innenbereich ankommt, umso besser ist der der Schutz vor Überhitzung.

Oder anders gesagt: Je höher die Rohdichte eines Materials ist, umso größer ist die Phasenverschiebung und desto höher ist die Wärmespeicher­zahl nach der die Phasenverschiebung gemessen und im Fachjargon festgelegt wird.

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